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EXPO REAL in München: Stadt Quickborn wirbt für eigenen Wirtschaftsstandort


Vom 7. bis zum 9. Oktober 2024 war die Stadt Quickborn gemeinsam mit ihren NORDGATE-Partnern auf der EXPO REAL vertreten, Europas größter Fachmesse für Immobilien und Investitionen. In München haben 1.778 Ausstellende aus 34 Ländern den gut 40.000 Besucherinnen und Besuchern aus der ganzen Welt aufgezeigt, wieso die Immobilienbranche trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen vorsichtig optimistisch in die Zukunft blickt.

Quickborns Bürgermeister Thomas Beckmann und die städtische Wirtschaftsförderin Linda Vogt-Gröncke haben auf der Messe ereignisreiche Tage erlebt. „Wir haben Investoren und Projektentwickler getroffen, Kontakte innerhalb der Branche ausgebaut und viele weitere Ideen zur Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Quickborn gesammelt“, berichtet Vogt-Gröncke von der dreitägigen Reise. „Es hat sich gelohnt. Wir konnten spannende Gespräche mit Unternehmen führen, die sich für Gewerbeflächen in unserem EQ Businesspark interessieren.“

Direkt am ersten Messetag hat Julia Carsten, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein, den Stand des nördlichsten Bundeslandes besucht. Bürgermeister Thomas Beckmann hat die Gelegenheit genutzt, um mit der Staatssekretärin und weiteren anwesenden Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern aus der Region ins Gespräch zu kommen und dabei wichtige Themen zu platzieren.

Bürgermeister Thomas Beckmann: „Unsere Motivation besteht darin, die Stadt Quickborn für ihre Bürgerinnen und Bürger lebenswerter zu machen. Dabei mangelt es weder der Politik noch der Stadtverwaltung an guten Ideen. Es braucht aber steigende Einnahmen durch einen florierenden Wirtschaftsstandort Quickborn, um sich diese Dinge auch leisten zu können. Hierfür setzen wir sowohl auf die Entwicklung bereits ansässiger Unternehmen als auch auf erfolgreiche Neuansiedlungen. Der EQ Businesspark, Schleswig-Holsteins erster fossilfreier Gewerbepark, ist schon jetzt eine Erfolgsgeschichte. Die Bedingungen stimmen und wir könnten das Gebiet dreimal vermarkten. Durch die Nähe zur A7 und zum Hamburger Flughafen verbindet sich hier Nachhaltigkeit mit wirtschaftlicher Tragfähigkeit.“


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(v.l.n.r.) Payam Hazin, Geschäftsführer und Gesellschafter der Hadi Teherani Solar GmbH; Joel Vogl, CEO und Co-Founder der INFENER A; Thomas Beckmann, Bürgermeister von Quickborn; Katrin Schmieder, Oberbürgermeisterin von Norderstedt; Tobias Bergmann, Oberbürgermeister von Neumünster; Sarah Maria Schlesinger, Geschäftsführerin und Gesellschafterin von Blackprint  (Quelle: NORDGATE)

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Bürgermeister Thomas Beckmann und Wirtschaftsförderin Linda Vogt-Gröncke im gespräch mit Payam Hazin, Geschäftsführer und Gesellschafter der Hadi Teherani Solar GmbH  (Quelle: NORDGATE)


Der EQ Businesspark: Ein grünes Leuchtturmprojekt im Norden

Die von NORDGATE veranstaltete Talkrunde „Grüne Leuchtturmprojekte im Norden“ hat den Besucherinnen und Besuchern der Messe spannende Einblicke in innovative Projekte geboten. Die hochkarätigen Gäste, darunter Joel Vogl, CEO der INFENER AG, und Payam Hazin, Geschäftsführer der Hadi Teherani Solar GmbH, haben in offener Runde mit den anwesenden Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der NORDGATE-Region diskutiert. Bürgermeister Thomas Beckmann hat die Chance genutzt, um von dem begeisterten Feedback der Gewerbetreibenden auf den EQ Businesspark zu berichten.

Am zweiten und dritten Messetag haben Bürgermeister Thomas Beckmann und Linda Vogt-Gröncke verschiedene Gespräche zu Möglichkeiten der Ansiedlung in Quickborn geführt. Neben bereits im Vorfeld der Messe vereinbarten Terminen ist es unter anderem aufgrund der gelungenen Vorstellung des EQ Businessparks immer wieder auch zu spontanen Gesprächen gekommen. Unterstützt wurden sie dabei von Vertreterinnen und Vertretern der Wirtschaftsförderung im Kreis Pinneberg (WEP).

Vogt-Gröncke: „Ansiedlungsverhandlungen sind grundsätzlich immer mit intensiven Gesprächen verbunden. Der Messebesuch in München bietet uns die Möglichkeit, mit allen Beteiligten unkompliziert an einen Tisch zu kommen um die Dinge konkret und von Angesicht zu Angesicht zu besprechen.“

 
Pressemitteilung vom 24.10.2024 (Quelle: Nordgate)


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