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Eine Liebeserklärung an die Eulenstadt: Jahresfilm 2025 feiert Menschen, Momente und Miteinander


Quickborn blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2025 zurück – und tut dies in Form eines rund zehnminütigen Films, der die Highlights des Jahres eindrucksvoll zusammenfasst. Der Film wurde am 15. Dezember im Rahmen des politischen Jahresabschlusses im Artur-Grenz-Saal erstmals öffentlich gezeigt und ist das Opus Magnum des Filmemachers Thomas Spitzkofski.

Für den Jahresfilm hat Spitzkofski auf exakt 50 Quickborner Veranstaltungen gefilmt und dabei rund 1,46 Terabyte Material gesammelt – das entspricht etwa 32 Stunden 4K-UHD-Filmmaterial, vergleichbar mit rund 320 Netflix-Filmen oder etwa 400.000 hochwertigen Handyfotos. Verdichtet wurde dieses Material zu einem emotionalen Gesamtwerk, das die Vielfalt, Lebendigkeit und Gemeinschaft Quickborns eindrucksvoll widerspiegelt.

Bürgermeister Thomas Beckmann betont die zentrale Botschaft des Films: „Quickborn lebt durch die Menschen, die sich hier täglich einbringen und engagieren – ehrenamtlich wie beruflich. Dieser Film zeigt eindrucksvoll, was möglich ist, wenn so viele gemeinsam anpacken.“


Ich bin Quickborn

Der Film von Thomas Spitzkofski führt durch das Jahr 2025 mit Bildern aus der Stadtbücherei, dem Himmelmoor, dem Artur-Grenz-Saal und dem Kult-Freibad, das in einer Rekord-Saison mehr als 55.000 Besucherinnen und Besucher begrüßen konnte. Zu sehen sind außerdem die Grundsteinlegung der neuen Feuerwehr-Wache, mehrere Spatenstiche für wichtige Bauprojekte, die große Feuerwehr-Übung im Juni, der erste Quickborner Wassertag, Fußball-Szenen des 1. FC Quickborn sowie zahlreiche Veranstaltungen und Angebote für Kinder.

Natürlich fehlen auch die großen Quickborner Events nicht: Fahrradtag, Eulenfest, Mittelalterfest, Familientag, Oktoberfest und der Weihnachtsmarkt, der an drei Tagen über 50.000 Gäste anzog. Zwischen all diesen Szenen zieht sich ein verbindendes Element durch den Film: Quickbornerinnen und Quickborner – und viele Freundinnen und Freunde von außerhalb –, die sich in besonderer Weise um die Stadt verdient machen und sich mit Herzblut engagieren und erklären: „Ich bin Quickborn.“


Den Auftakt und zugleich den emotionalen Abschluss bildet Quickborns jüngste Ehrenbürgerin Irene Lühdorff, Leiterin der Geschichtswerkstatt der VHS Quickborn.  „Unter ihr entwickelte sich die Geschichtswerkstatt zu einem Zentrum der historischen Forschung und Vermittlung", erklärte Bürgervorsteherin Annabell Krämer während der Zeremonie zur Ehrung Frau Lühdorffs am 21. Juli 2025 im Artur-Grenz-Saal. „Ihre Arbeiten geben nicht nur Zeugnis über die Geschichte Quickborns, sie bewahren diese für kommende Generationen."

Bürgermeister Beckmann richtet seinen Dank an eine breite Gemeinschaft: an Vereine und Verbände, Institutionen und Hilfsorganisationen, Stadtwerke, Polizei und Feuerwehr, an Unternehmen, Politik und Stadtverwaltung, an die Besucherinnen und Besucher der zahlreichen Veranstaltungen – und an alle, die sich für die Stadt oder für ihre Nachbarinnen und Nachbarn engagieren. „Sie sind großartig. Quickborn entwickelt sich – und dieser Film zeigt eindrucksvoll, warum.“

Der Film ist auf dem städtischen YouTube-Kanal eingestellt und kann online unter https://www.youtube.com/watch?v=JZGGmz6NBBU sowie auf der Startseite der Website der Stadt Quickborn, www.quickborn.de, angesehen werden.

   
Pressemitteilung vom 22.12.2025


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