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Die Volkshochschule Quickborn startet ein neues Angebot: das Trauercafé in der „Guten Stube“. Unter der Leitung der Fachdozentin Karen Broers und in Kooperation mit dem Team der VHS Quickborn erhalten Interessierte die Möglichkeit, miteinander in Kontakt zu treten, über ihre Trauer zu sprechen oder einfach nur teilzunehmen und neue Impulse mitzunehmen.
Die monatlichen Treffen finden im Forum Quickborn, Raum „Heimathafen“, statt. Termine sind am Samstag, 11. Oktober, 8. November und 13. Dezember 2025, jeweils um 16 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos und sowohl an allen als auch nur an einzelnen Terminen möglich. Eine Anmeldung ist jedoch aus organisatorischen Gründen erforderlich, da die Gruppengröße begrenzt ist.
„Trauer ist ein natürlicher Prozess, der so individuell ist wie wir Menschen. Er gehört zum Leben dazu und befähigt uns, mit der Zeit dem Verstorbenen einen Platz in unserem Leben und Herzen zu geben und unser Leben neu zu sortieren und auszurichten“, erläutert Karen Broers. „Als mein Bruder Anfang dieses Jahres plötzlich und unerwartet starb, habe ich selbst erfahren, wie wichtig Gespräche und der Austausch sein können. Dabei stieß ich auf die Idee eines ‚Death Cafés‘ in England, das Trauernden und Interessierten einen offenen Raum bietet. Dies inspirierte mich zu dem Gedanken, ein offenes und konfessionsunabhängiges Trauercafé in Quickborn zu etablieren.“
Karen Broers ist zertifizierte Entspannungstrainerin, bietet Waldmeditationen an und verfügt über eine Ausbildung als Personal Coach sowie eine systemische Weiterbildung. Gemeinsam mit der VHS Quickborn lädt sie herzlich zum ersten Trauercafé am 11. Oktober 2025 um 16 Uhr ein.
Anmeldungen sind ab sofort möglich über die Website www.vhs-quickborn.de unter der Kursnummer 13200ff oder per E-Mail an vhs@quickborn.de. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter der Telefonnummer 04106 6129960.
Die VHS-Leiterin Anette Ehrenstein und Kursleiterin Karen Broers freuen sich, mit dem neuen Trauercafé einen geschützten Rahmen für Austausch und Begegnung in Quickborn zu schaffen.
Pressemitteilung vom 22.09.2025
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